Das eben eingeläutete Jahr 2018 ist der Start für einen richtungsweisenden Wahlzyklus in Winterthur 2018 respektive 2019 im Kanton und Bund. Der HEV Winterthur ist, wie sie sich es als Mitglieder von uns gewohnt sind, an vorderster Front dabei, ihre Interessen wann und wo immer nötig mit Nachdruck wahrzunehmen. Dasselbe gilt natürlich genauso für unsere kantonalen und nationalen Dachverbände.
Richtungsweisend in Winterthur, da wir in der Stadt die ersten Früchte einer bürgerlichen Exekutive ernten dürfen. Unter der umsichtigen Leitung von Stadtpräsident Künzle (CVP) wurden die Finanzen nachhaltig aufgestellt und per 2018 sogar die Steuern gesenkt. Mit Stadtrat Stefan Fritschi (FDP) hat ein ausgewiesener Fachmann die Technischen Betriebe übernommen, für uns Hauseigentümer ein Schlüsseldepartement. Unser ehemaliges Vorstandsmitglied Stadträtin Barbara Günthard-Maier (FDP) sorgt für Sicherheit in unserer Stadt und mit Stadtrat Josef Lisibach (SVP) hat ebenfalls ein echter Eigentumspolitiker das Zepter im Baudepartement übernommen und in der kurzen Zeit bereits wichtige Akzente gesetzt.
Ebenso wichtig ist es nun die hauseigentumsfreundlichen Kräfte im Parlament zu stärken. Mit der Gruppe Wohn- und Grundeigentum im Gemeinderat verfügen wir bereits über ein starkes Instrument um sicher zu sein, dass unsere Stimme gehört wird, wir müssen jedoch noch stärker werden. Um dies zu erreichen, empfehle ich Ihnen ganz besonders meine Vorstandskollegen der Gruppe, Herr Stefan Feer, FDP und Herr Daniel Oswald, SVP zur Wiederwahl. Ebenso wie die Vertreter der CVP, FDP, SVP sowie der EDU und BDP.
Um meinem Wunsch Nachdruck zu verleihen, erlaube ich mir Ihnen noch einige Themen aufzuzählen, welche für uns Eigentümer in der anstehenden Legislatur eine spezielle Bedeutung haben werden.
Die Parkplatzverordnung geht nach dem von mir erfolgreich ergriffenen Behördenreferendum nun in die zweite Runde, wir arbeiten als Verband kontinuierlich daran, für sie das optimalste Resultat zu erreichen.
Ein weiteres für uns stossendes Thema sind die Wünsche der Ratslinken, dass die Stadt Grund- und Immobilien nur noch im Baurecht abgeben könnte. Diesem etatistischen Vorhaben gilt es zusammen mit dem Stadtrat entschieden entgegenzutreten.
Zu guter Letzt ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Ratslinken zusammen mit dem Mieterverband höhere Steuern und Abgaben fordern oder neue Abgaben für die Haus- und Grundeigentümer ersinnen.
Treten wir all diesen Herausforderungen entschieden entgegen und unterstützen die Kräfte, welche mit uns zusammen für eine erfolgreiche und prosperierende Stadt Winterthur kämpfen.
